Bäume im goldenen Licht
Jeden Tag geöffnet!
Schafherde im LandPark Lauenbrück

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Der sprechende Elefant beim Landmarkt
Schenken Sie Zeit im LandPark
Gemälde vom Ehepaar Willi und Erika Scharnow

Die Stifter: Willi und Erika Scharnow

Der LandPark Lauenbrück wurde im Jahre 1969 von der Familie Friedrich-Wilhelm von Schiller mit dem Bestreben gegründet, „Natur und deren Zusammenhänge den Menschen näherzubringen“. Damals war der Park ein reiner Wildpark mit naturbelassenen, begehbaren Gehegen. Nachdem der Park im Jahr 1972 durch einen Orkan fast vollständig zerstört wurde, veränderte sich das Landschaftsbild des Parks vom Waldpark zu einer offenen Parklandschaft. Es wurde aufgeforstet, der Mittelteil des Parks zu großen Weideflächen umgestaltet, Alleen mit Futterbäumen gepflanzt und der Tierbestand um vom Aussterben bedrohte Haus- und Nutztiere erweitert. Mit der eigens für den Park gegründeten Scharnow-Stiftung „Tier hilft Mensch“ im Jahr 2004, bekam der Park ein neues Konzept. Der gemeinnützige Park ist ein „Park der Sinne“ für Jung und Alt, für Menschen mit und ohne Behinderung geworden. Der Park wird zunehmend von Schulen, Kindergärten und zahlreichen Einrichtungen für behinderte Menschen als Ausflugsziel und Lernort genutzt. Denn neben dem Artenschutz hat das Thema „Umweltbildung“ mehr an Bedeutung gewonnen, genauso wie die „Förderung von Kunst & Kultur“ haben auch die Themen „Ernährung und Gesundheit“ Einzug in die Stiftungsarbeit gehalten.

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